Stellungnahme zu dem Artikel „Welche Betriebe trüben die Luft besonders“ in der Augsburger Allgemeinen vom 25. Oktober 2023

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Harburg und der Stadtteile, liebe Nachbarn, sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten ein paar Missverständnisse aus dem Artikel „Welche Betriebe trüben die Luft besonders“ in der Augsburger Allgemeinen vom 25. Oktober 2023 aufklären sowie die Aussagen zu den Emissionen des Zement- und Kalkwerks Harburg richtig einordnen.

Zuerst muss unterschieden werden, um welche Art der Emissionen es sich handelt. Der Artikel zielt auf Luftschadstoffe ab, die die Gesundheit der Menschen in der Region beeinträchtigen. Märker wird mit einem hohen CO2-Ausstoß erwähnt. Richtig ist aber, dass CO2 kein Schadstoff im herkömmlichen Sinne mit toxischen Eigenschaften ist, sondern als Stoffwechselkomponente für Mensch, Tier und Pflanzen unverzichtbar für das Leben gebraucht wird.  Als sogenanntes Treibhausgas trägt es jedoch zur globalen klimaschädlichen Emission bei und muss aus diesen Gründen selbstverständlich gemindert werden.
Bei der Zementherstellung ist es so, dass es zu prozessbedingten CO2-Emissionen kommt, die dadurch auch nur bedingt zu reduzieren sind und zukünftig abgeschieden werden müssen. Diese Emissionen machen 2/3 der gesamten CO2-Emissionen aus. 1/3 entfällt auf die eingesetzten Brennstoffe. Unser neuer Ofen 8 kann mit 100% Alternativen Brennstoffen betrieben werden. Somit tun wir unser Möglichstes, um unseren CO2 Ausstoß zu senken. Des Weiteren haben wir eine Roadmap erstellt, die aufzeigt, wie die Transformation hin zur kompletten Klimaneutralität des Zementwerks Harburg gelingen wird.

In Bezug auf den im Zeitungsartikel thematisierten Schadstoffausstoß freuen wir uns, dass unsere Erwartungen mit dem Bau des Ofens 8 mehr als erfüllt wurden. Obwohl bereits die Ofenanlage 7 alle Grenzwerte einhalten konnte, wurde mit dem Ofen 8 erreicht, dass z.B. beim Kohlenmonoxid der Ausstoß um weitere 90% gesenkt ist. Solche Verbesserungen sind nur möglich, weil die Firma Märker freiwillig und aus eigener Überzeugung, über 20 Mio. Euro  zusätzlich in modernste Umwelt- und Reinigungstechnik investiert hat.

Jeder Bürger und Interessierte ist eingeladen sich über die genauen Messwerte auf unserer Homepage unter www.maerker-gruppe.net/nachhaltigkeit/emissionen.html selbst zu informieren.

Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und werden auch in Zukunft so umweltverträglich wie nur irgend möglich unser Zementwerk zu betreiben.

Sollten Sie Fragen und Anmerkungen zu diesem Thema haben, dürfen Sie sich gerne per E-Mail an uns wenden unter office@maerker-gruppe.de. Darüber hinaus steht Ihnen Graf Pückler-Märker jederzeit für Fragen persönlich zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, sich per E-Mail (m.pueckler-maerker@maerker-gruppe.de) oder telefonisch (09080/8217) direkt an die Geschäftsführung zu wenden.

Das Besucherzentrum im Zement- und Kalkwerk Harburg wurde eröffnet, um die Transparenz und den Austausch zwischen der Firma und unserer Heimatstadt zu fördern. Die Anmeldung zu einem Besichtigungstermin ist auf unserer Homepage jederzeit möglich.


Informationsveranstaltung „Erweiterung des Steinbruchs Bräunlesberg“

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Harburg und der Stadtteile,

Im Kalkwerk Harburg stellen wir seit Jahrzehnten unverzichtbare Produkte für verschiedene Branchen her. Dabei setzen wir auf qualitativ hochwertige und regional gewonnene Rohstoffe als Basis für die Kalkproduktion. Um auch in Zukunft eine sichere Versorgung zu gewährleisten, planen wir aktuell eine Erweiterung der Abbaufläche des Kalksteinbruchs Bräunlesberg.
Besonders wichtig ist uns dabei die vollständige Transparenz unserer Planungen und die offene Kommunikation mit Ihnen, unseren Nachbarinnen und Nachbarn.

Deshalb laden wir Sie herzlich zur

Informationsveranstaltung „Erweiterung des Steinbruchs Bräunlesberg“


ein. Die Veranstaltung findet am Montag, den 08.05.2023, von 18:00 bis 21:00 Uhr im Besucherzentrum der Märker Gruppe, Oskar-Märker-Str. 24, 86655 Harburg statt.
Wir möchten Sie frühzeitig über den aktuellen Stand unserer Planungen informieren und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Fragen und Anregungen einzubringen. Dazu haben wir verschiedene Infostände unter anderem zu den Themen Schall, Hydrogeologie, Erschütterungen, Staub und Naturschutz vorbereitet, an denen Sie sich mit Fachleuten und Gutachtern austauschen können.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen konstruktiven Dialog mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Märker Kalk GmbH


Ausgezeichnete Auszubildende

Bei ihrer jährlichen Auszeichnungsfeier würdigte die IHK Schwaben die Elite der IHK-Absolventen in der beruflichen Ausbildung. Unter rund 4.000 Absolventen im Prüfungsjahr 2022 im Wirtschaftsraum Augsburg und Nordschwaben gehört auch Frau Emelie Bittmann als Baustoffprüferin zu den Besten in ihrem Ausbildungsberuf. Wir gratulieren Frau Bittmann für ihre Bestleistungen ihren Fleiß, ihren Eifer und ihr Durchhaltevermögen.


Vorabinformation zur geplanten Erweiterung des Steinbruchs Bräunlesberg

Im Kalkwerk Harburg werden aus regionalen Rohstoffen hochwertige Produkte für die Bauwirtschaft, den Umweltschutz und viele weitere Bereiche des täglichen Lebens hergestellt. Die sichere Versorgung mit Kalkstein bildet die Grundlage für die Kalkproduktion. Der Kalkabbau vor Ort ist dabei sowohl ökonomisch wie auch ökologisch sinnvoll: Durch den Abbau der für die Kalkproduktion benötigten Rohstoffe in direkter Nähe zum Werk im Steinbruch Bräunlesberg tragen wir unter anderem durch kurze Transportwege und gelebten Naturschutz während und nach dem Abbau zum Umweltschutz bei.


Da die bislang genehmigte Fläche im Steinbruch Bräunlesberg noch für den Kalkabbau der nächsten vier bis sechs Jahre ausreicht, befassen wir uns derzeit mit der Vorplanung für eine Erweiterung des Steinbruchs.  Am 8.11.2022 hat dafür ein erster Scoping-Termin am Landratsamt Donau-Ries stattgefunden, an dem der Untersuchungsumfang für die Gutachten, die dem Genehmigungsantrag beigelegt werden, mit den Fachstellen der Behörden sowie weiteren Trägern öffentlicher Belange abgestimmt wurden.


Um unserem Anspruch nach größtmöglicher Transparenz gerecht zu werden, möchten wir hiermit auch die interessierte Öffentlichkeit darüber informieren, dass wir die Planungen zur Erweiterung des Steinbruchs Bräunlesberg aufgenommen haben. Sobald weitere Details erarbeitet wurden, möchten wir Sie gerne zu einer Informationsveranstaltung einladen, die voraussichtlich im ersten Halbjahr 2023 direkt im Steinbruch Bräunlesberg stattfinden wird. Einen Termin sowie weitere Details werden wir bei gegebener Zeit auf unserer Homepage sowie über das Mitteilungsblatt der Stadt Harburg bekannt geben.



Märker Zement GmbH erhält CSC-Zertifizierung in „GOLD“

Das Concrete Sustainability Council (CSC, 2016 weltweit eingeführt) ist ein Zertifizierungssystem zur Beurteilung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Prozesse im Unternehmen. Entwickelt um die Nachhaltigkeit von Beton und der Ausgangsstoffe zu dokumentieren und zu bewerten, können sich auch Zement- und Gesteinskörnungshersteller sowie Fertigteilwerke zertifizieren lassen.


Im September 2022 hat das Zementwerk mit Brennbetrieb in Harburg/Schw. und nachfolgend dann im Oktober 2022 das Zementmahlwerk in Lauffen am Neckar erfolgreich die csc-Zertifizierung in Gold erhalten.


Damit wurde das besondere Engagement der Fa. Märker für ressourcenschonendes, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln belohnt. Seit Generationen nimmt die Märker-Gruppe diese Verantwortung wahr und fühlt sich durch diese Auszeichnung bestätigt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

CSC Zertifikat Harburg

CSC Zertifikat Lauffen


Märker erhält Gütesiegel – „Sicher mit System“

Gütesiegel – „Sicher mit System“ ist ein Managementsystem für Sicherheit und Gesundheitsschutz der BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie).


Für die Märker-Gruppe mit ihren Geschäftsfeldern Zement, Kalk, Transportbeton, Kies und Fertigteile ist die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und aller Personen in unserem Einflussbereich das Höchste zu schützende Gut. Hierzu ist ein umfangreiches Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzsystem vorhanden.


Durch das Erreichen des Gütesiegels „Sicher mit System“ von der BG RCI, konnte bewiesen werden, dass bei Märker-Zement, sowie bei der Märker Kalk GmbH ein erfolgreiches Managementsystem für Arbeits- und Gesundheitsschutz geführt wird. Es wird kontinuierlich daran gearbeitet, Risiken und Gefahren vorzeitig zu erkennen, um dabei das Motto der Berufsgenossenschaften „Vision 0“ keine Unfälle vermelden zu müssen, zu erreichen.

Gütesiegel


Ausgezeichneter Auszubildender

Wir gratulieren Matthias Ruf zu seiner Besten-Auszeichnung bei der IHK-Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf „Baustoffprüfer Fachrichtung Mörtel- und Betontechnik“ 2021.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation musste die IHK-Ehrung der Elite der Absolventen leider ausfallen.

Umso mehr freuen wir uns, dass die verantwortliche Ausbildungsleiterin Frau Roth das Zertifikat persönlich an den fleißigen Absolventen überreichen konnte.


153 Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der Berufsschule

Wie schon im vergangenen Jahr war aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen wiederum keine Feier mit allen Abschlussschülerinnen und Abschlussschülern - bei diesem Prüfungstermin zum Schulhalbjahr 2021/22 waren es insgesamt 153 - möglich. Statt einer großen Veranstaltung mit vielen Gästen entschied man sich daher für eine feierliche Ehrung der diesmal 18 Schul- und Berufsbesten aus jedem Ausbildungsberuf. In einem Programmpunkt erfolgte die Verleihung der Grenzebach-Technikpreise. Gleich zwei Schüler erhielten diese Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Abschlusszeugnis. Verena Geitner von der Firma Grenzebach überreichte Urkunden und Geldpreise in Höhe von insgesamt 500 Euro an Lisa Leberle (Ausbildungsbetrieb Schwaben Präzision, Nördlingen) und Johannes Beck (Ausbildungsbetrieb Märker, Harburg). Beide Schüler nahmen ihre Preise mit sichtlicher Freude im Beisein ihrer beiden Ausbilder in Empfang.

v.l.: Gerhard Kilian, Verena Geitner, Lisa Leberle Fa. SPN, Peter Kuhberger, Johannes Beck, Thomas Seiler

Märker Zement GmbH begrüßt 12 neue Auszubildende im 1. Lehrjahr

Die Förderung und Ausbildung junger Menschen gehört seit jeher zu den Grundpfeilern unserer Unternehmensphilosophie. Denn nur mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ist dauerhafter Erfolg möglich. Deshalb freut sich die Geschäftsführung von Märker Zement GmbH, Graf Pückler-Märker (links) und Frau Geiß (rechts), ganz besonders, auch dieses Jahr wieder 12 neue Auszubildende begrüßen zu dürfen.

Mit dem Start in ihr erstes Lehrjahr begannen im September 2021 neben drei Lehrlingen im kaufmännischen Bereich auch neun Lehrlinge im gewerblichen Bereich als Industriemechaniker/innen, Elektroniker/-in für Betriebstechnik und Baustoffprüfer/-in mit Fachrichtung Mörtel und Beton.

Die Geschäftsführung wünscht alles Gute für die Ausbildungszeit und einen positiven Start in das Berufsleben.



Märker übernimmt Wittmann Neuburg

Die Märker-Gruppe steigt in die Produktion von Betonfertigteilen ein. Die Märker Zement GmbH übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2020 die Wittmann Kies + Beton GmbH aus Neuburg an der Donau mit den Geschäftsbereichen Betonfertigteile, Transportbeton sowie Kies & Sand.


Märker Auszbildende mit hervorragendem Abschluss

Bei der Abschlussfeier am 24.01.2020 in der Berufsschule Donauwörth wurden 186 Absolventen/innen von Schulleiter Peter Hoffmann und Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft verabschiedet. Darunter auch die beiden Märker Auszubildenden Lena Schneid und Marco Pfeifer, Lena wurde als beste Industriemechanikerin der BS Donauwörth und somit mit dem 1 Platz des Grenzebach Technikpreises ausgezeichnet, mit 2 weiteren Industriemechanikern auf Platz 2 ist Marco Pfeifer geehrt worden.

von links: Fachbereichsleiter Metall Xaver Mayr, ganz rechts Schulleiter Peter Hoffmann


Vertragsabschluss mit Firma Märker im Kooperationsprojekt „Natur auf Zeit“ von LBV und BIV

 

Hilpoltstein/Harburg, 16.09.19 – Der LBV hat in Schwaben einen weiteren Kooperationsvertrag mit einem Rohstoffgewinnungsunternehmen zum Schutz von bedrohten Amphibien abgeschlossen. Bei einem Geländetermin im Steinbruch in Harburg haben der LBV-Landesfachbeauftragte Dr. Andreas von Lindeiner, Maximilian Graf Pückler-Märker, Geschäftsführer Märker Zement GmbH, der stellvertretende Landrat Reinhold Bittner, der Bürgermeister von Harburg Wolfgang Kilian, Michael Strauch (BIV) sowie der Vorsitzende des Bayerischen Naturschutzfonds Georg Schlapp sich das Umsetzungsgebiet angesehen. Mit dem Vertrag nimmt das Werk nun an einem bayernweiten Projekt zum Schutz von bedrohten Amphibienarten in Rohstoffgewinnungsstätten teil. „Durch das Pilotprojekt soll die Förderung und Erhaltung bedrohter Amphibienarten im Gewinnungsprozess gesichert und der laufende Betrieb auch bei schon existierendem Vorkommen bedrohter Arten in einer Win-Win-Situation gewährleistet werden“, so der LBV-Landesfachbeauftragte Dr. Andreas von Lindeiner.

Mit der engen und vertraglich geregelten Zusammenarbeit können gemeinsam Schutz- und Entwicklungsmöglichkeiten für Amphibien in Kies-, Sand- oder Lehmgruben beziehungsweise Steinbrüchen geschaffen werden. Denn: „Rohstoffgewinnung und Naturschutz müssen heute keine Gegensätze mehr sein, gewährleisten die Gewinnungsstätten doch Lebensbedingungen, wie sie in der Landschaft heute kaum noch existieren“, sagt Dr. Andreas von Lindeiner. Und Michael Strauch vom Bayerischen Industrieverbands Baustoffe, Steine und Erden (BIV), ergänzt: „Die rohstoffgewinnende Branche ist tatsächlich eine der wenigen, die an vielen Stellen sichtbar und umfänglich mehr zurückgibt als sie nutzt. Die Flächen werden oftmals sogar aufgewertet.“ Maximilian Graf Pückler-Märker Geschäftsführer Märker GmbH ergänzt, „für die Schaffung wertvollen Lebensraumes in unseren aktiven Steinbrüchen unternehmen wir gerne große Anstrengungen“.

Im Steinbruch Harburg profitieren vor allem die Gelbbauchunke und die Kreuzkröte von den umgesetzten Maßnahmen. Zu diesen zählen zum Beispiel der Erhalt und die Anlage von Kleinstrukturen wie Totholz, Wurzelstöcke oder Sand- und Geröllhaufen. Bei einem Begang durch den Steinbruch wird anschaulich das Miteinander und Nebeneinander ökologischer und wirtschaftlicher Interessen gezeigt. „Hier sehen wir eines von mittlerweile zahlreichen Best-Practice-Beispielen in Bayern, wie die Rohstoffgewinnung zur Förderung der Artenvielfalt beiträgt“, sagt Michael Strauch.

Seit 2017 führt der LBV zusammen mit dem BIV und der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbau- und Mineralgewinnungsbetriebe e.V. (ABBM) das Pilotprojekt durch. Ziel ist die Sicherung und Optimierung von Lebensräumen für europaweit bedrohte Amphibienarten in aktiven Gewinnungsbetrieben. Über die gesamte Laufzeit bis Ende 2022 wird das Projekt vom bayerischen Naturschutzfonds gefördert. Den Anlass für das gemeinsame Vorhaben gab ein aktueller Bericht der Bundesregierung über das europäische Schutzgebietssystem NATURA 2000. Dieser zeigt für sieben besonders bedrohte Amphibienarten mit europaweiter Bedeutung einen ungünstigen Erhaltungszustand und überwiegend einen negativen Gesamttrend der Vorkommen auf.

Hintergrund
Der LBV und die Rohstoffgewinnungsunternehmen sind sich des besonderen Potenzials von Kies- und Sandgruben bewusst. Gemeinsam wollen sie deshalb durch gegenseitige Information und enge Zusammenarbeit die Chancen für den Erhalt der biologischen Vielfalt nutzen. Die Entstehung wertvoller Sekundärlebensräume und die Ansiedlung seltener Arten, wie beispielsweise Geburtshelferkröte, Kammmolch oder Knoblauchkröte, sollten nicht dem Zufall überlassen werden, sondern während der Gewinnungsphase, bei der Renaturierung und auch darüber hinaus gezielt gesteuert werden. So sollen bayernweit in 100 Rohstoffgewinnungsstätten aller Rohstofftypen beispielhafte Maßnahmen zur Umsetzung durchgeführt werden.

 

Original-Pressemitteilung hier



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Neue Offene Stellen bei Märker


Im Menü Karriere > Offene Stellen gibt es neue Stellenangebote:

  •  Kraftfahrer für Betonfahrmischer (m/w/d)
  •  Lademeister / Disponent (m/w/d)



Kinder modellieren Beton-Hände im Harburger Labor


Im Rahmen des Harburger Kunstsommers konnte die Fa. Märker am 23.05.2019 die 5. Klasse der Harburger Grund- und Mittelschule begrüßen. Die 23 Kinder wollten ihre Hände in Beton verewigen, diese später anmalen und zu einem Gesamtkunstwerk gestalten.

Nach der Einführung in die Herstellung und Zusammensetzung von Beton mussten die Kinder einen Einmal-Schutzanzug anziehen sowie eine Sicherheitsbrille aufsetzen. Auch die Hände wurden durch Handschuhe vor dem direkten Kontakt mit Beton geschützt.

Aufgeteilt in 5 Gruppen à 4 resp. 5 Kinder, war dann Teamwork angesagt - jede Gruppe musste mal den Beton für die jeweils andere Gruppe mischen. Während die einen noch den Beton in die Kartons einfüllte und rüttelte, um alle Luftblasen rauszubekommen, drückten die anderen schon die kleinen Hände in den Beton und zählten langsam bis 30! Dann war der Beton erstarrt und der Abdruck der Kinderhände sichtbar.

Da die Kinder alle sehr diszipliniert waren, konnte dann noch der Leitstand am Ofen 7 besucht werden. Hier haben die Kinder einen Eindruck von der Technik erhalten, die zur Herstellung von Zement und damit von Beton benötigt wird. Der Blick in den Ofen über die Kamera begeisterte die Kinder besonders.

Nachdem alle Fragen ausführlich beantwortet waren, stärkten sich die Kinder noch in der Kantine, bevor sie rechtzeitig zur Schule zurückgingen, um die Schulbusse zu erreichen.


 

Jubilarfeier  – Ehrung für 25-jährige Betriebszugehörigkeit

Im Rahmen der traditionellen Jubilarfeier ehrte die Firma Märker langjährige Mitarbeiter. Geschäftsführung und Betriebsrat dankten den Mitarbeitern Anita Novak, Martina Schreitmüller und Nikolaus Maier für ihre 25-jährige Betriebstreue, die gute Zusammenarbeit und das große Engagement. Die Geschäftsführer Gerlinde Geiß und Graf Pückler-Märker bedankten sich persönlich bei den Jubilaren für die Betriebstreue, die gute Zusammenarbeit und das große Engagement.
In Bildmitte: Martina Schreitmüller, Nikolaus Maier und Anita Novak, sowie Vertreter des Betriebsrats u. der Geschäftsführung.



 

Unterlagen zur Vertiefung des Steinbruchs Bräulesberg - jetzt abrufbar

Am 24. Januar 2019 hat die Informationsveranstaltung "frühe Beteiligung der Öffentlichkeit für die Vertiefung des Steinbruchs Bräulesberg" im Besucherzentrum des Zement- und Kalkwerks in Harburg stattgefunden. Wer keine Zeit hatte die Veranstaltung zu besuchen kann jetzt die Präsentation sowie alle vorgestellten Untersuchungskonzepte bekommen. Die vorgenannten Unterlagem können Sie mit folgendem Link anfordern.

 

Informationsveranstaltung Märker Kalk GmbH

Die Märker Kalk GmbH lädt alle Interessierten am 24.01.2019 um 18:30 Uhr zu einer ersten Informationsveranstaltung zum geplanten Vorhaben
"Vertiefung des Steinbruchs Bräulesberg" in das Märker Besucherzentrum (Oskar-Märker-Str. 24, Harburg) ein. Es besteht die Möglichkeit, sich bei Experten an verschiedenen Infoständen aus erster Hand über den Steinbruch, die geplante Vertiefung sowie die möglichen Auswirkungen zu informieren. Bei dem Vorhaben ist geplant, den Gewinnungsbetrieb im bestehenden Betriebsbereich ohne Erweiterung des Betriebsgeländes um 10 m zu vertiefen.


Einheit von Berg Burg und Beton

Die neue Kommunikationskampagne „Beton - für große Ideen des InformationsZentrum Beton startete im Herbst 2018 mit dem ersten Motiv
„Messner Mountain Museum“. Der Bergsteiger Reinhold Messner erklärte sich bereit ein  Video-Interview  zum Kampagnen-Thema zu geben.


IHK-Ehrung 2018: Ausgezeichnete Auszubildende

Aus 3707 Azubis die im Wirtschaftsraum Augsburg und Nordschwaben ihre Gesellenprüfung abgelegt hatten, wurden am 15. Oktober 2018 die 128 besten geehrt. Von der Firma Märker Zement GmbH nahmen Carolin Wohlfrom (Elektronikerin Fachrichtung Betriebstechnik), Max Louis Röthinger (Verfahrensmechaniker Fachrichtung Baustoffe) und Katja Röttinger (Baustoffprüferin Schwerpunkt Mörtel- & Betontechnik) ihre Auszeichnungen entgegen. Die Urkunden wurden von Ehrengast Manuel Baum, Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg und dem alternierender Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK Schwaben Robert Armellini überreicht.
Wir gratulieren unseren ehemaligen Auszubildenden ganz herzlich und wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Wertegang alles Gute !

 

Ausgezeichnete Auszubildende

Am 20.07.2018 wurden die  Auszubildenden der Berufsschule Donauwörth vom Schulleiter W. Schiffelholz mir der Übergabe ihrer Zeugnisse verabschiedet, darunter auch die Industriemechanikerin Lina Berger von Märker Zement. Sie gehörte zu den drei Grenzebach Preisträgern die mit einem Geldpreis ausgezeichnet wurden. Lina hat die Berufschule mit einem Notendurchschnitt von 1,2 verlassen.
Wir gratulieren zu diesem hervorragenden Ergebnis !

Märker unterstützt Umweltpakt Bayern

Die Regierung von Schwaben überreicht Fa. MÄRKER eine Urkunde für ihr freiwilliges Engagement
im betrieblichen Umweltschutz